Am 3. April 2023 erhielt eine 60-jährige Österreicherin eine SMS, wobei sich der Absender als ein Kind der Frau ausgab, deren Handy kaputt sei. Im Zuge des darauf folgenden Schriftverkehrs wurde die Österreicherin derart getäuscht, sodass sie der Annahme war mit ihrer Tochter zu kommunizieren. Aufgrund dessen überwies die 60-Jährige in Folge für eine angebliche Begleichung von zwei Rechnungen einen niederen 4-stelligen Eurobetrag auf ein ausländisches Konto. Der Betrug wurde wenige Stunden später bemerkt, jedoch konnte die Überweisung nicht mehr gestoppt werden.
Quelle: LPD Tirol
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