Am 28. Dezember bekam eine 58-jährige Flachgauerin eine SMS. Diese stammte angeblich von ihrem Sohn. Der Absender teilte ihr mit, dass sein Smartphone defekt sei, und er dringend eine Überweisung durführen müsse, da er Möbel in Deutschland bestellt habe. Er bat daraufhin das Opfer 2.480,40 Euro auf ein deutsches Konto zu überweisen. Dieser Bitte kam die Flachgauerin nach. Da sie kurz darauf erneut gebeten wurde eine weitere Überweisung durchzuführen, wurde die 58-jährige skeptisch und kontaktierte die Freundin des Sohnes. Diese teilte dem Opfer mit, dass das Handy ihres Sohnes nicht kaputt sei, und sie Opfer eines Betruges geworden war.
Quelle: LPD Salzburg
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