Wie erst jetzt bekannt wurde, wurde eine 77 Jahre alte Frau aus Villach bereits Ende Juni Opfer des sogenannten Tochter-Sohn-Tricks. Sie wurde auf ihrem Mobiltelefon via Messenger Dienst um Überweisung von Geld von ihrem vermeintlichen Sohn gebeten. Nachdem die Frau ihm öfters Geld überweist, tat sie dies in diesem Falle auch. Sie erleidet einen Schaden von rund 1.000,-- Euro.
Quelle: LPD Kärnten
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