Innsbruck: Trotz Sehbehinderung mobil

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Klares Bekenntnis zu einem barrierefreien Öffi-Verkehr (v.re.): Mobilitätsstadträtin Uschi Schwarzl, BSVT-Verkehrsreferent Michael Berger und IVB-Geschäftsführer Martin Baltes.
Fotonachweis: IVB/Oss
03 Feb 11:00 2022 von Redaktion International Print This Article

Die Barrierefreiheit ist für Menschen mit Sehbehinderung eine wichtige Voraussetzung, um am öffentlichen Nahverkehr teilzunehmen.

In enger Zusammenarbeit mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband Tirol (BSVT) hat die IVB jetzt weitere Maßnahmen umgesetzt. „Die Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Handicap am öffentlichen Leben ist uns als Stadt sehr wichtig“, betont Mobilitätsstadträtin Uschi Schwarzl.

Sämtliche Inselhaltestellen vom Leipziger Platz bis ins O-Dorf wurden in den letzten Monaten mit neuen Bodenleitsystemen versehen. In einem nächsten Schritt werden auch die Haltestellen der Linien 1 und 3 umgerüstet. Zusätzlich können sich Menschen mit Sehbehinderung an den wichtigsten Haltestellen im Stadtgebiet sowie entlang der Stubaitalbahn den Text der Smartinfo auf Knopfdruck vorlesen lassen.

„Moderne Mobilität bedeutet für uns, dass alle Fahrgäste sich gut aufgehoben fühlen“, steht für IVB-Geschäftsführer Martin Baltes fest. BSVT-Verkehrsreferent Michael Berger ergänzt: „Ich bedanke mich bei der IVB, dass diese beiden wichtigen Anliegen des BSVT und des Behindertenbeirates der Stadt Innsbruck umgesetzt werden und die IVB immer ein offenes Ohr für die Anliegen von blinden und sehbehinderten Menschen hat.“


Quelle: Stadt Innsbruck



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