Österreich: Ukraine - Raiffeisen NÖ-Wien hilft
Foto: Eva Kelety
Raiffeisen-Holding NÖ-Wien und Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien leisten infrastrukturelle und finanzielle Hilfe für Leidtragende des Krieges.
Wien (OTS) - - Immobilie in Wien wird geflüchteten Menschen zur Verfügung gestellt
- Spesenfreies Spendenkonto für Koordinationsplattform des Landes NÖ
- Unterstützung der Hilfsaktion von KURIER Aid Austria
- Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich
Die russische Invasion hat das Leben der Menschen in der Ukraine in einen Albtraum verwandelt und ihre Heimat in ein Katastrophengebiet. "Die vielen Solidaritätsbekundungen sind ein deutliches Signal, noch wichtiger ist jetzt die konkrete Hilfe für die Leidtragenden dieser kriegerischen Auseinandersetzung", so Erwin Hameseder, Obmann der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien.
Raiffeisen NÖ-Wien agiert aus dem Gebot des Humanitätsverständnisses und leistet für die vielen Menschen in Not konkrete und schnelle Hilfe:
- Flüchtlingsunterkunft: Eine Immobilie der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien in 1130 Wien wird baulich adaptiert und bietet nach Abschluss der Arbeiten bis zu 50 Menschen aus der Ukraine eine Unterkunft und damit einen Ort der Sicherheit.
- Koordinationsplattform des Landes Niederösterreich: Die Plattform ist Drehscheibe in Sachen Vernetzung von Hilfsangeboten. Die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien stellt hier ein spesenfreies Spendenkonto zur Verfügung. Der Kontoname lautet NOEHILFT (AT74 3200 0000 1380 0008)
- KURIER Aid Austria: Raiffeisen NÖ-Wien unterstützt den gemeinnützigen Verein für nationale und internationale Hilfsaktionen mit einem Betrag von 50.000 Euro.
Für Raiffeisen NÖ-Wien sind diese drei konkreten Hilfen für Menschen, die sich in einer unvorstellbaren Notlage befinden, erste Maßnahmen zur schnellen Unterstützung. "Wir müssen alles tun, um das Leid dieser Menschen ein Stück weit zu lindern. Das ist unsere soziale Verantwortung und es ist für uns selbstverständlich, dass wir uns mit aller Kraft dafür einsetzen, um jenen zu helfen, die jetzt Schutz und Sicherheit brauchen", sagt Hameseder.
Quelle: OTS