Salzburg: Verkehrskontrollen
Am 1. Dezember vormittags führte die Polizei auf der B 311 der Pinzgauerstraße Geschwindigkeitskontrollen durch. Dabei wurde ein LKW-Lenker, ein 29-jähriger Oberösterreicher aus dem Bezirk Braunau, mit 111 km/h bei erlaubten 80 km/h gemessen. Zusätzlich stellte sich bei der Kontrolle heraus, dass er keinen gültigen Führerschein besitzt. Der ungültige Schein wurde abgenommen und Anzeige wurde erstattet. Der Beifahrer führte die Fahrt mit dem LKW weiter.
Mittags führte die Polizei auf der A10 im Gemeindegebiet Kuchl mit einer 23-jährigen PKW-Lenkerin eine Verkehrskontrolle durch. Bei der Kontrolle konnten augenscheinlich Merkmale einer Suchtgiftbeeinträchtigung erkannt werden. Ein Amtsarzt stellte die Fahruntauglichkeit der Pongauerin fest. Der Führerschein wurde abgenommen, die Weiterfahrt untersagt und Anzeige erstattet.
Ein weiterer PKW-Lenker, ein 41-jähriger Pongauer, wurde von der Polizei auf der A1 Richtung Wien aufgehalten. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Lenker keinen Führerschein besaß. Die Weiterfahrt wurde untersagt und Anzeige erstattet.
Am frühen Nachmittag führte die Polizei führte die Polizei mehrere Geschwindigkeitsmessungen im Bereich Salzburg-Umgebung durch. Dabei wurde ein PKW aus dem Bezirk Braunau im Gemeindegebiet Lamprechtshausen bei erlaubten 50 km/h mit 101 km/h gemessen. Der Lenker wurde angezeigt und muss mit einem Führerscheinentzug rechnen.
Kurz vor Mitternacht hielt die Polizei im Gemeindegebiet Zell am See einen PKW Lenker, einen 37-jährigen Pinzgauer, aufgrund seiner auffälligen Fahrweise an. Ein durchgeführter Alkotest verlief negativ. Da der Lenker augenscheinlich Anzeichen einer Beeinträchtigung wurde ein Sprengelarzt hinzugezogen, der die Fahruntauglichkeit des Pinzgauers feststellte. Die Polizei stellte zudem im Fahrzeug Cannabiskraut sicher. Dem Lenker wurde die Weiterfahrt untersagt und Anzeigen wurden bei der Bezirkshauptmannschaft sowie bei der Staatsanwaltschaft erstattet.
Quelle: LPD Salzburg