Am frühen Abend des 29. Juli 2023, kam es im Kreuzungsbereich der Saint-Julien-Straße und der Elisabethstraße im Stadtgebiet von Salzburg zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten.
Ein 38-jähriger Taxilenker aus Somalia fuhr nach eigenen Angaben bei Grünlicht in die Kreuzung ein und wollte diese geradeaus überqueren.
Zum selben Zeitpunkt befuhr eine 26-jährige LKW-Fahrerin aus Deutschland die Saint-Julien-Straße, eigenen Angaben zu Folge ebenfalls bei Grünlicht und wollte diese geradeaus durchfahren.
In der Kreuzung kam es dann zur rechtwinkeligen Kollision. Das Taxi kollidierte hierbei frontal mit der Mitte der Fahrerseite des LKWs wodurch sich dieser durch die Wucht des Aufpralles um 90 Grad drehte.
Der Taxilenker und seine drei weiblichen Fahrgäste im Alter von 42 – 59 Jahren aus Deutschland, wurden durch den Verkehrsunfall leicht verletzt und durch das hinzugerufene Rote Kreuz erstversorgt.
Keine der Verletzten Personen benötigte eine weitere ärztliche Versorgung.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Die Fahrbahnreinigung erfolgte durch den Abschleppdienst.
Es wurden Lichtbilder der Unfallstelle und der Fahrzeuge angefertigt.
Ein bei beiden Fahrzeuglenkern durchgeführter Alkoholtest verlief mit jeweils 0,0 Promille negativ.
Ein weiterer Verkehrsunfall ereignete sich kurze Zeit später im Kreuzungsbereich der Vogelweiderstraße und Sterneckstraße, ebenfalls im Stadtgebiet von Salzburg.
Ein 43-jähriger koreanischer Staatsangehöriger wollte besagte Kreuzung geradeaus überqueren. Nachdem die Ampel grünes Licht anzeigte, fuhr dieser in die Kreuzung ein.
Zugleich wollte ein 33-jähriger österr. Staatsbürger links abbiegen, wobei es zur Kollision kam. Hierdurch zog sich die am Beifahrersitz befindliche 23-jährige Brasilianerin durch die Verwendung des Sicherheitsgurtes zumindest eine leichte Verletzung in Form einer Prellmarke zu.
Beide Fahrzeuge wurden beschädigt und mussten abgeschleppt werden.
Ein bei beiden Fahrzeuglenkern durchgeführter Alkomattest verlief ebenfalls jeweils negativ.
Quelle: LPD Salzburg