Am 14.01.2021, gegen 16.40 Uhr wurde eine 49-jährige Österreicherin in Innsbruck von einer unbekannten Frau angerufen, welche sich als Polizistin ausgab und mitteilte, dass die Tochter der Österreicherin einen Verkehrsunfall hatte. Wegen des durch den Unfall entstandenen Personen- und Sachschadens und dem Umstand, dass die Versicherung abgelaufen sei, forderte die Unbekannte einen mittleren 5-stelligen Eurobetrag um eine Inhaftierung der Tochter zu vermeiden. Die Forderung sollte durch ein im Hintergrund weinendes Mädchen noch verstärkt werden. Als die Anruferin jedoch merkte, dass die Österreicherin misstrauisch wurde, beendete sie das Telefonat, sodass es schließlich beim Betrugsversuch blieb.
Quelle: LPD Tirol
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