Eine 51-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt wollte auf einer Internetplattform einen PKW kaufen. Dabei einigte man sich auf einen Verkaufspreis von mehreren tausend Euro. Es wurde vereinbart, dass die Zahlung erst nach Erhalt des PKWs, welcher angeblich gratis aus Deutschland geliefert werde, erfolgen würde. Eine vermeintliche Transportfirma forderte via Mail jedoch die sofortige Bezahlung des PKWs, um den Transport starten zu können. Die 51-jährige Frau vertraute der Mail jedoch nicht und kontaktierte die Firma, welche jedoch weder von einen Transportauftrag noch einen PKW Verkauf wusste. Die 51-jährige brach den Kontakt zum vermeintlichen Verkäufer ab und erstattete Anzeige. Es entstand dabei kein Schaden.
Quelle: LPD Kärnten
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