Schörfling am Attersee: Vier teils Schwerverletzte bei schwerem Auffahrunfall auf Westautobahn

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Vier teils Schwerverletzte bei schwerem Auffahrunfall auf Westautobahn in Schörfling am Attersee
Foto: Matthias Lauber
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01 Jän 17:00 2025 von Lauber Matthias Print This Article

SCHÖRFLING AM ATTERSEE. Vier teils Schwerverletzte hat am Nachmittag des Neujahrstages ein folgenschwerer Auffahrunfall auf der A1 Westautobahn im Gemeindegebiet von Schörfling am Attersee (Bezirk Vöcklabruck) gefordert. Der Unfall passierte Mittwochnachmittag auf der A1 Westautobahn, in Fahrtrichtung Wien, Höhe Rastplatz Hainbach Süd, noch im Gemeindegebiet von Schörfling am Attersee. "Ein 58-jähriger ungarischer Staatsbürger lenkte am 01. Jänner 2025 kurz vor 15:00 Uhr seinen PKW entlang der A1 Westautobahn im Gemeindegebiet von Schörfling am Attersee am rechten von zwei Fahrstreifen Richtung Wien. Zeitgleich lenkte eine 18-Jährige aus Niederösterreich ihren PKW am selben Fahrstreifen unmittelbar hinter diesem Fahrzeug. Kurz vor einer Rastplatz-Ausfahrt wollte die 18-Jährige den vor ihr befindlichen Pkw überholen. Zeitgleich bremste der ungarische Fahrzeuglenker seinen PKW ab, um auf dem Verzögerungsstreifen zum Rastplatz zu wechseln. Durch den Bremsvorgang prallte die 18-Jährige mit ihrem PKW gegen das Heck des 58-Jährigen. Bei der darauffolgenden Kollision wurden insgesamt vier Personen, darunter eine schwer und drei leicht, verletzt", berichtet die Polizei. Die Einsatzkräfte zweier Feuerwehren sowie mehrere Rettungsfahrzeuge samt Notarzt wurden alarmiert. Entgegen erster Meldungen war zum Glück zwar niemand in den Fahrzeugen eingeklemmt oder eingeschlossen, dennoch gab es insgesamt vier teils Schwerverletzte. Die Verletzten wurden nach der Erstversorgung von Rettung und Notarzt in das Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck und das Salzkammergut Klinikum Gmunden gebracht. Die Feuerwehr unterstützte das verständigte Abschleppunternehmen beim Abtransport der Unfallfahrzeuge. Die A1 Westautobahn war in Fahrtrichtung Wien im Bereich der Unfallstelle für etwa eine Stunde nur einspurig passierbar. Es bildete sich ein etwa vier Kilometer langer Rückstau vor der Unfallörtlichkeit.


Quelle: www.laumat.at



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