Innsbruck: Volksschule Allerheiligen wird vergrößert

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Freuen sich auf die neuen Schulräume (v.l.): IIG-Geschäftsführer Franz Danler, Ulrike Rothbacher und Philip Tschemernjak (RT-Architekten), Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr und Schuldirektor Bernhard Bramböck.
Foto: W. Giuliani
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Der schlanke Zubau im Modell und real: angebaut wird an den längs verlaufenden Gebäudeteil rechts im Bild. Der Innenhof bleibt wie er ist.
Foto: W. Giuliani
02 Apr 21:00 2021 von Redaktion International Print This Article

Zubau schafft mehr Platz für Mittagstisch und ganztägige Betreuung

Im Zuge des Modernisierungsprogramms an den Innsbrucker Pflichtschulen folgt nun das nächste Projekt: Die Volksschule Allerheiligen in der Karl-Innerebner-Straße wird erweitert, ein Zubau schafft neue Räume für den Mittagstisch und die ganztägige Betreuung. Umgesetzt wird das Projekt von der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG). „Wer in die Bildung der Kinder investiert, investiert in die Zukunft: zeitgemäße Schulgebäude liegen uns als Schulerhalterin besonders am Herzen. Umso erfreulicher ist das jetzige Projekt, weil es die benötigten Räume für die ganztägige Betreuung und Essensmöglichkeiten in der Schule schafft“, freut sich Bildungsstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr.

Die Zahlen untermauern den Bedarf: von aktuell 196 SchülerInnen an der Volksschule Allerheiligen sind 101 für Nachmittagsbetreuung und Mittagstisch angemeldet. Bei der Einführung der Nachmittagsbetreuung im Schuljahr 2004/05 waren es 18, 2015 bereits 73 Kinder, die in der Schule auch zu Mittag essen. Im kommenden Schuljahr 2021/22 rechnet Schuldirektor OSR Bernhard Bramböck mit einem weiteren Anstieg. Aufgrund der Anmeldungen der SchulanfängerInnen geht er von 120 Plätzen aus. „Als Direktor bin ich heilfroh, dass die Erweiterung der Schule beschlossene Sache ist und der Umbau im besten Fall noch heuer angegangen werden kann“, zeigt sich Bramböck erleichtert.


Quelle: Stadt Innsbruck



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