Innsbruck: Voranschlag zum Doppelbudget 2022-2023 liegt auf
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Einladung für Fraktionsgespräche erfolgt
Die Unterlagen zum städtischen Voranschlag wurden nach der Vorstellung des Entwurfs in der gestrigen Pressekonferenz heute an die GemeinderätInnen und die Verwaltung übermittelt. Zusätzlich liegen die Unterlagen für das Doppelbudget 2022 und 2023 in der Finanzdirektion auf: „Bürgerinnen und Bürger Innsbrucks können hier direkt Einsicht nehmen und Empfehlungen abgeben“, so Bürgermeister Georg Willi. „Ich würde mir wünschen, dass von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht wird und der Gemeinderat auch Rückmeldungen aus der Bevölkerung berücksichtigen kann“, erklärt Willi.
Der Voranschlag soll am 9. und 10. Dezember im Gemeinderat diskutiert und beschlossen werden. Davor wird es noch intensive Beratungen und Gespräche geben. „Im Lauf der kommenden Wochen werde ich gemeinsam mit dem Finanzdirektor das Gespräch mit allen Gemeinderatsfraktionen suchen“, erläutert Bürgermeister Willi den Fahrplan und führt weiter aus: „Ich hoffe, dass alle meiner Einladung zu konstruktiven Gesprächen folgen.“ Aus Sicht des Bürgermeisters bestehe vor allem noch Gesprächsbedarf bei der Frage der Verwertungen, die wieder in den Voranschlag aufgenommen werden müssten. „Es geht darum, den Innsbruckerinnen und Innsbruckern die eigentlich geplanten Leistungen auch zukommen zu lassen“, betont Willi abschließend seine Kompromissbereitschaft.
Quelle: Stadt Innsbruck