Kärnten: Wachstumsschub - Nittoku eröffnet neues Werk

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Foto: Büro LHStv.in Schaunig
25 Sep 13:00 2021 von Redaktion International Print This Article

LHStv.in Schaunig gratuliert Nittoku Europe-Team zu erfolgreichen sechs Jahren in Kärnten – 4.000 Quadratmeter großes Werk in Klagenfurt eröffnet – Nittoku Europe beeindruckt japanischen Mutterkonzern

Klagenfurt (LPD). Wenn‘s ums Wickeln geht, ist die Nittoku Europe GmbH, Tochter der japanischen Nittoku Co. Ltd., Weltmarkt- und Technologieführerin. Gestern, Donnerstag, fand die Eröffnung des neuen Werkes am ehemaligen Philipps-Gelände in Klagenfurt im Kreise ausgewählter Partnerinnen und Partner, Kundinnen und Kunden sowie Ehrengästen statt. „Ich kann mich noch gut an den 6. Oktober 2015 erinnern, als wir in St. Veit das europäische Headquarter mit elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eröffneten. Knapp sechs Jahre später hat das Europa-Team alle Vorstellungen und Erwartungen weit übertroffen und sich beinahe verachtfacht“, gratulierte LHStv.in Gaby Schaunig dem Team um Geschäftsführer Richard Werkl.

Der St. Veiter Standort platze gegen Ende bereits aus allen Nähten, denn Nittoku fokussiert sich auf die Gesamtservicierung ihrer Kundinnen und Kunden. Von einem eigenen Forschungs- und-Entwicklung-Bereich über einen hauseigenen Tool Shop zum Ausgleich von Lieferkettenschwierigkeiten – einen Bedarf, den COVID-19 verstärkte – bis hin zur Herstellung der Wickelmaschinen spielt das neue 4.000 Quadratmeter große Werk alle Stücke. „Nittoku fügt sich hervorragend in die Kärntner Standortphilosophie aus Kooperation und Innovation ein“, so Wirtschaftsförderungsreferentin Schaunig.

Doch nicht nur Europa ist von Nittoku Europe beeindruckt, Nittoku Co. Ltd-Präsident Nobushige Kondo dankte per Video für den starken Support und betonte, wie stolz man auf die Kärntner Tochtergesellschaft sei. „Wenn Richard Werkl und Nittoku Europe GmbH so weitermachen, dann freue ich mich auf Herbst 2027, wenn das nächstgrößere Werk mit 320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eröffnet wird“, ergänzte Schaunig und wünschte dem derzeit knapp 80-köpfigen Team alles Gute für die Zukunft.




Quelle: Land Kärnten



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