Niederösterreich: Waldviertlerin holt Gold beim Bundesredewettbewerb 2024
LR Teschl-Hofmeister: Ich gratuliere Sofija Sorena für ihre tolle Performance und zu Gold beim Bundesredewettbewerb
Ende April fand in St. Pölten der Landesredewettbewerb statt. Die Siegerinnen und Sieger qualifizierten sich für den Bundesredewettbewerb, welcher diese Woche im Museumsquartier in Wien ausgetragen wurde. An insgesamt drei Tagen boten Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 20 Jahren eine beeindruckende Vielfalt von Reden. Dabei stellten die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr rhetorisches Geschick in den Kategorien „Klassische Rede“, „Spontanrede“ und „Sprachrohr“ unter Beweis und präsentierten ihre Meinungen und Standpunkte zu gesellschaftspolitischen Themen. In der Kategorie Klassische Rede Berufsschulen triumphierte Sofija Sorena von der Landesberufsschule Schrems mit ihrer Rede zum Thema Empathie und holte sich Gold beim Bundesredewettbewerb. „Der Erfolg von Sofija Sorena freut mich sehr. Er zeigt neben ihrem Können und ihrer Persönlichkeit, wie breit die Ausbildung und die Förderung unserer Berufsschüler in den Betrieben und in der Berufsschule tatsächlich ist“, so Jugend-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Einen großen Erfolg in ihren Bewerben verbuchten auch Maya Stockinger von der Polytechnischen Schule Zwettl (Kategorie Klassische Rede PTS) und Laura Löffler von der HLF Krems (Kategorie Klassische Rede Höheren Schulen), die beide jeweils den dritten Platz erreichten.
„Der Jugendredewettbewerb ist nicht nur eine Plattform für junge Menschen, sich publikumswirksam auszudrücken, sondern auch ein Spiegelbild ihrer Gedanken, Visionen und Leidenschaft. Es ist ermutigend zu sehen, wie engagiert und kreativ die Jugend ist“, so Teschl-Hofmeister. Die verschiedenen Kategorien des Wettbewerbs ermöglichten es den Finalistinnen und Finalisten, ihre Gedanken zu aktuellen Themen wie der digitalen Welt, Rollenbildern, Klimapolitik und erneuerbare Energien oder politischen Themen zu teilen und ihre Redekunst einer Fachjury zu präsentieren.
Quelle: Land Niederösterreich