Innsbruck: Wasser Marsch für Trinkwasserbrunnen im Naturraum
Foto: IKM/Bär
Aktivierung nach Winterpause – Neuer Trinkwasserbrunnen bei der Waldschule
Das städtische Amt für Wald und Natur betreibt insgesamt 36 Trinkwasserbrunnen im Innsbrucker Stadtgebiet, von denen ein Großteil in den Wintermonaten abgeschaltet wird. Nun werden alle wieder aktiviert, zusätzlich ist ein neuer Trinkwasserbrunnen im Bereich der Waldschule seit Dienstag, 11. April ebenfalls in Betrieb. Innsbrucks Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc und Referent Florian Jäger (Wald und Almen) freuen sich über die sichere Versorgung und stetige Erweiterung des Trinkwasserbrunnennetzes im Innsbrucker Naturraum.
„Frisches Innsbrucker Quellwasser sprudelt wieder aus allen Trinkwasserbrunnen! Zum Start der warmen Jahreszeiten kann man sich jetzt wie gewohnt überall kostenlos und unkompliziert erfrischen und abkühlen. Vielen Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für Wald und Natur für den reibungslosen Ablauf sowie die kontinuierliche Wartung der Trinkwasserbrunnen“, betont Vizebürgermeister Johannes Anzengruber.
„Jeder Trinkwasserbrunnen muss regelmäßig betreut werden, beispielsweise, wenn Holzelemente in die Jahre gekommen sind und entsprechender Erneuerungsbedarf besteht. Hier bleiben wir laufend am Ball, um unsere Trinkwasserbrunnen stets in einem guten Zustand zu halten, damit die Bevölkerung auch in Zukunft mit frischem Brunnenwasser versorgt wird“, erklärt Referent Florian Jäger.
Neuer Trinkwasserbrunnen bei Waldschule – Weitere geplant
Im Bereich der Innsbrucker Waldschule im Mühlauer Stadtwald ist seit Freitag, 7. April, ein neuer Trinkwasserbrunnen in Betrieb. Die Errichtung eines weiteren Trinkwasserbrunnens ist am Innsbrucker Schönblickweg geplant.
„Die umfassende Trinkwasserversorgung im Innsbrucker Natur- und Naherholungsraum muss stets gesichert sein. Deshalb kümmern sich unsere städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neben der laufenden Evaluierung des Bestandes auch um die stetige Planung und Errichtung neuer Trinkwasserbrunnen, wo Bedarf be- und entsteht. So können wir uns – wie bereits in den vergangenen Jahren – der gezielten Erneuerung und Erweiterung des städtischen Trinkwasserbrunnennetzes widmen. Dies werden wir auch in Zukunft konstant weiterverfolgen – denn die sichere Versorgung durch Trinkwasser, wo es benötigt wird, muss uns immer ein wichtiges Anliegen bleiben“ , schließt Vizebürgermeister Johannes Anzengruber.
Quelle: Stadt Innsbruck