Wiener Unternehmen MADx ist Marktführer in der molekularen Allergiediagnostik
Foto: MADx
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Der Diagnostik-Hersteller konnte 2023 starkes Wachstum mit zunehmender globaler Reichweite seiner innovativen Tests & Technologien verzeichnen, die in 80+ Ländern verfügbar sind.
Besonders wachstumsstarke Märkte waren Deutschland, wo MADx 2023 den Umsatz verdoppeln konnte, sowie Italien, Spanien und Polen. MADx hat sich zum Ziel gesetzt, die Immundiagnostik mit seinem hochmodernen Allergietest und der dazugehörigen Auswertungs- und Analysesoftware zu revolutionieren. Für 2024 sind weitere Markteintritte geplant.
Die Molekulardiagnostik ist ein stark wachsender Markt, der im Jahr 2022 weltweit auf 14.9 Milliarden USD geschätzt wurde und bis 2032 laut neuesten Prognosen über 47 Milliarden USD erreichen wird. Dieses Wachstum ist geprägt von verschiedenen Faktoren.
Dr. Christian Harwanegg, CEO von MADx erklärt: „Es gibt eine immer größere Nachfrage für molekulardiagnostische Tests und Technologien, bedingt durch den Anstieg genetischer Erkrankungen und dem Wunsch nach personalisierter Medizin. Im Bereich Allergiediagnostik bieten wir den zukunftsorientiertesten Test am Markt, da unsere Technologie es erlaubt, viel präzisere und aussagekräftigere Ergebnisse zu liefern und dementsprechend zu handeln. Langfristig betrachtet wird unser Test das Gesundheitssystem nachhaltig entlasten.“
Der molekular Allergietest (ALEX²) von MADx ist der führende Bluttest in seiner Kategorie und zeichnet sich durch den größten Umfang der getesteten Allergene aus (bis zu 300) und liefert dadurch ein umfassendes Bild des Sensibilisierungsstatus von Patientinnen und Patienten. MADx hat in der Allergiediagnostik bemerkenswerte Maßstäbe gesetzt, indem es mehr molekulare Testergebnisse geliefert hat als die gesamte Branche zusammen. Dieser beachtliche Erfolg unterstreicht nicht nur das Engagement von MADx für Exzellenz und Innovation in der Diagnostik, sondern setzt auch neue Standards für Qualität und Effizienz in der molekularen Testung. Die Ergebnisse liefern Ärztinnen und Ärzten zusätzlich wertvolle Informationen zu möglichen Kreuzreaktionen und individuell geeigneten Therapiemöglichkeiten.
Quelle: OTS