Innsbruck: Wilten wächst zusammen
Foto: IKM/Bär
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Stadtteil erhält gemeinwesenorientierte Stadtteilarbeit
Die Stadt Innsbruck geht gemeinsam mit der Caritas der Diözese Innsbruck neue Wege in der Stadtteilsoziarbeit: Zwei hauptamtliche Mitarbeiterinnen sind seit September auf den Straßen des Stadtteils Wilten unterwegs, um in einem aufsuchenden Ansatz niederschwellig Unterstützung zu leisten, wo sie benötigt wird. Der für Soziales ressortzuständige Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc freut sich gemeinsam mit den MitarbeiterInnen der Caritas sowie VertreterInnen des ISD-Stadtteiltreffs und lokaler Wirtschaftstreibender über das erfolgreiche Projekt und betont die Relevanz gemeinwesenorientierter Stadtteilsozialarbeit.
„Mit unserem gemeinwesenorientierten Ansatz gehen wir gemeinsam neue Wege: Die Mitarbeiterinnen suchen im Öffentlichen Raum gezielt, welche möglichen Herausforderungen sich für die Menschen im Stadtteil ergeben. Durch diese Herangehensweise können wir direkt, niederschwellig und unkompliziert Unterstützung leisten. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses wichtige Projekt nun gemeinsam auf Schiene bringen konnten und dass es bereits jetzt so positiv aufgenommen wird. Man merkt: Beim Reden kommen die Leute zamm‘ – und so kann eine harmonische Gemeinschaft entstehen“, betont Vizebürgermeister Johannes Anzengruber.
Quelle: Stadt Innsbruck