Salzburg: Zehn naturfreundliche Gemeinden ausgezeichnet

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im Bild: Bürgermeister Werfen Hubert Stock, Bürgermeister Ebenau Johannes Fürstaller, Amtsleiter Großarl Franz Hasler, Bürgermeister Mattsee Michael Schwarzmayr, e5-Koordinatorin Gemeinde Wals Karin Juriga, Bürgermeister Kaprun Dominik David, 2. Vizebürgermeisterin Henndorf Eva Holzleitner, Amtsleiterin Franziska Wirnsperger, Bürgermeister Berndorf Johann Stemeseder Werfen
Foto: Land Salzburg/Neumayr/Christian Leopold
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25 Okt 11:00 2024 von Redaktion Salzburg Print This Article

Sie bewirtschaften ihre Flächen naturnah / Geld und Beratung vom Land

(LK) 33 Salzburger Orte machen inzwischen bei „Natur in der Gemeinde“ mit. Zehn von ihnen feiern drei Jahre Teilnahme am Programm und erhielten heute die begehrten Tafeln im Werfener Gemeindeamt überreicht.

„Natur in der Gemeinde“ ist ein Netzwerk im Land, bei dem Kommunen mit jeweils 5.000 Euro pro Jahr für naturnahe Gestaltung, Workshops und Fortbildungen für Bauhof-Mitarbeiter sowie Beratung durch die Natur-Experten geholfen wird, dass es auf bunten Wiesen und Grünflächen der Gemeinde wieder mehr kriecht, krabbelt, summt und brummt. Und ganz nebenbei sparen sie sich durch eine naturnahe Bewirtschaftung Geld und Arbeit.

Svazek: „Naturfreundliche Gemeinden.“

„Eine schöne Aktion für mehr Natur in unseren Gemeinden. Mein Dank für alle, die bereits mit viel Engagement mitmachen. Ich hoffe, dass noch viele weitere Gemeinden in Salzburg diesem Beispiel folgen“, betont Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek anlässlich der Übergabe der Auszeichnungen.

Zehn Auszeichnungen

Ebenau, Henndorf, Mattsee, Koppl, Wals-Siezenheim, Berndorf im Flachgau, Großarl und Werfen im Pongau sowie Taxenbach und Kaprun im Pinzgau sind jetzt drei Jahre bei „Natur in Salzburg“ auf dem Weg zu mehr Artenvielfalt und wurden dafür ausgezeichnet. Unter dem Dach „Natur in Salzburg“ laufen in Salzburg noch die Aktionen „Natur im Garten“ für private grüne Daumen, die das Grün rund um ihr Haus naturnah gestalten, sowie „Natur in der Schule“ zur Vermittlung an die junge Generation.

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Quelle: Land Salzburg



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