Innsbruck: Zweiter Frühling für die Blutbuche

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Stadträtin Uschi Schwarzl, Bürgermeister Georg Willi, Thomas Klingler und Stefan Engele vom Amt für Grünanlagen (v.l.n.r.) beim Lokalaugenschein vor der Blutbuche.
Foto: W. Giuliani
16 Mär 10:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Stadt kontrolliert laufend Standfestigkeit des Naturdenkmals

Die über 100 Jahre alte Blutbuche am Rennweg beim Haus der Musik darf wieder ohne hinderlichen Bauzaun bewundert werden. Der Gesundheitszustand des Baumes hatte sich zuletzt verschlechtert, zudem gab es erhebliche Sicherheitsbedenken. Ein externes Gutachten hat nun aber ergeben, dass der Baum unter bestimmten Sicherheitsvorkehrungen und Kontrollen stehen bleiben und auch der zur Sicherheit aufgestellte Zaun umgehend entfernt werden kann.

„Ich freue mich sehr darüber, dass dieses geschichtsträchtige Naturdenkmal erhalten werden kann“, erklärt Bürgermeister Georg Willi. „Der externe Gutachter hat schlüssig dargelegt, dass unter bestimmten Voraussetzungen die Stand- und Bruchsicherheit der Blutbuche gegeben ist. Auf Basis dieser Expertise haben wir entschieden. Generell wird kein städtischer Baum in Innsbruck grundlos gefällt“, stellt die für Grünanlagen zuständige Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl klar.



Quelle: Stadt Innsbruck



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