Innsbruck: Zwischen Tradition und Tourismus

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Das Aufstellen des Christbaumes durch das Amt für Wald und Natur läutet traditionell die Christkindlmarktzeit in der Innsbrucker Altstadt ein. Heuer findet der Event am 3. November um 13.00 Uhr statt.
Foto: M. Freinhofer
30 Okt 10:00 2021 von Redaktion International Print This Article

Die Bergweihnacht macht Innsbruck erst so richtig stimmungsvoll. 2021 kann diese lieb gewonnene Tradition dank Corona-Konzept wieder stattfinden.

Beleuchtete Straßen, Glühwein-, Punsch oder Kiachlstandln, Kinderaugen, die vom Christkind träumen, und eine Atmosphäre, wie man sie nur bei der Bergweihnacht in der Landeshauptstadt erlebt. Für die InnsbruckerInnen gehört der Veranstaltungsreigen von 15. November bis 6. Jänner zum weihnachtlichen Fixpunkt. Das Ambiente mit Märchengasse und Turmbläsern lässt dabei die Grenzen zwischen Traditionskultur und Markterlebnis verschwimmen. TouristInnen lieben die in warmes Licht gehüllte Skyline der Stadt und sind damit mittendrin im alpin-urbanen Lebensgefühl, das Innsbruck ausmacht.

Sicheres Flanieren

Eine Verordnung der Bundesregierung zum Thema Christkindlmärkte regelt den Aufenthalt auf den in der Marktordnung als Gelegenheitsmärkte bezeichneten Veranstaltungen. Um einen sicheren und möglichst genussvollen Besuch der Innsbrucker Weihnachtsmärkte garantieren zu können, erfolgt eine 3G Kontrolle direkt an allen Marktständen, wo man ein Tagesband erhält – Gültigkeitsdauer ein Tag. Die 3G-Kontrollen werden von der Polizei und der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG) stichprobenartig durchgeführt.



Quelle: Stadt Innsbruck



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