„Energie21“ Strommangelübung in Wien erfolgreich abgeschlossen
Foto: PID/Bohmann
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Bundeshauptstadt für den Ernstfall gewappnet
Die Stadt Wien konnte bei der heutigen bundesweiten Strommangelübung „Energie21“ alle Aufgabenstellungen erfolgreich abarbeiten. Um für alle Eventualitäten bestmöglich gewappnet zu sein, üben die Einsatzorganisationen regelmäßig den Ernstfall. Im Krisenstab arbeiten zahlreiche Gremien, Einsatzorganisationen und Abteilungen der Stadt und ihr nahestehende Unternehmen Hand in Hand zusammen: darunter der Energielenkungsbeirat und der Einsatzstab des Krisenmanagements der Stadt Wien bestehend aus der Berufsfeuerwehr Wien, der Berufsrettung Wien, dem Militärkommando Wien, der Landespolizeidirektion Wien, den Wiener Linien, den Wiener Netzen, den Helfern Wiens, den Wiener Amateurfunker*innen, der MDOS/KS (Magistratsdirektion - Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit – Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit), Bau-, Energie-, Eisenbahn- und Luftfahrtrecht, dem Presse- und Informationsdienst sowie Wiener Rettungsdienst-Organisationen (Rotes Kreuz, Arbeitersamariterbund, Malteser, Grünes Kreuz, Johanniter, Sozial Medizinischer Dienst).
„Ziel der Übung ist, jederzeit für den Ernstfall gewappnet zu sein. Damit können wir die bestmögliche Sicherheit für alle Wienerinnen und Wiener sicherstellen. Mit jeder Übung können wir unsere Abläufe optimieren, um im Fall der Fälle effizient und schnell reagieren zu können“, so der Magistratsdirektor-Stellvertreter Wolfgang Müller.
Das Szenario der Übung war „Strommangel“. Die vom Bund vorgegebene Aufgabe bestand darin, aufgrund von Energieknappheit den Stromverbrauch der Stadt Wien um 20% zu senken. Innerhalb einer Stunde gelang es dem Energiebeirat entsprechende Maßnahmen zu erarbeiten, die der Einsatzstab des Krisenmanagements des Landes Wien umsetzen konnte. An der Übung nahmen auch die Länder Tirol, Steiermark, Burgenland und Oberösterreich teil. (Schluss) wei
Quelle: Stadt Wien