Tirol: „Tirol testet“ - LH Günther Platter bei Corona-Testung in Zams

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LH Günther Platter trifft beim Testlokal in Zams ein.
Foto: Land Tirol/Franz Oss
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"Dieser Test dauert nur wenige Minuten und bringt Ihnen Gewissheit, ob Sie das Virus in sich tragen oder nicht", betonte LH Günther Platter im Anschluss an die Testung.
Foto: Land Tirol/Franz Oss
04 Dez 18:42 2020 von Redaktion Salzburg Print This Article

Appell an Tirolerinnen und Tiroler, kostenlose Testmöglichkeit zu nutzen

Am heutigen ersten Tag des landesweiten Test-Wochenendes begab sich auch Landeshauptmann Günther Platter zur Corona-Testung in seiner Heimatgemeinde Zams. Im Anschluss richtete er einen Appell an die Tiroler Bevölkerung: „Dieser Test dauert nur wenige Minuten und bringt Ihnen Gewissheit, ob Sie das Virus in sich tragen oder nicht. Daher meine Bitte: Machen Sie von der kostenlosen Testmöglichkeit Gebrauch. Lassen Sie sich testen und helfen Sie mit, sich selbst und andere zu schützen.“

Gleichzeitig spricht der Landeshauptmann bereits seinen Dank aus: „In den letzten Tagen war in unserem Land eine beeindruckende Solidarität zu beobachten: Über 7.000 Tirolerinnen und Tiroler haben sich bereiterklärt, an diesem Wochenende freiwillig bei den Tests mitzuhelfen. Innerhalb kürzester Zeit haben Bundesheer, Feuerwehren, Rettungsdienste, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaften und des Landes sowie die vielen Freiwilligen gemeinsam eine logistische Meisterleistung erbracht und in ganz Tirol ein Testsystem aufgebaut. Und ganz besonders die Gemeinden haben gezeigt, dass wir zusammenhalten, wenn es darauf ankommt und scheinbar Unmögliches möglich gemacht. Dafür möchte ich allen sehr herzlich danken. Diese große Hilfsbereitschaft ist – gerade in dieser schwierigen Zeit – ein sehr erfreulicher Lichtblick.“

Von heute Freitag, 4. Dezember, bis Sonntag, 6. Dezember, bieten alle 279 Tiroler Gemeinden Testungsmöglichkeiten für die BürgerInnen an. Unter www.tiroltestet.at werden aktuelle Informationen bereitgestellt. Zudem wird gebeten, dass sich die BürgerInnen auch bei der jeweiligen Gemeinde informieren sollen.


Quelle: Land Tirol



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