Die Stadt der Reichen und Schönen
06 Mär
15:57
2013
von A. H.
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Chamapner, schöne Frauen und schnelle Autos - in Monte Carlo keine Seltenheit
MONTE CARLO. In den nahen Seealpen liegt noch Schnee, der heurige Winter war auch in Frankreich ein schneereicher. Frost und Kälte? Zwei Fremdwörte im kleinen Fürstentum, das auch in der kalten Jahreszeit mit milden Temperaturen lockt. Doch wer reist schon wegen des Wetter nach Monte Carlo? Hier locken andere Reize, die die Reichen der Welt so gerne täglich genießen.
Die Rasasse - vielleicht die berühmteste Kurve in der Formel 1.
Noch dröhnen keine Motoren durch die Rascasse, der vielleicht berühmtesten Kurve im Formel 1 Zirkus. Hier wo sich Rennfahrerlegenden wie Jim Clark, Jochen Rindt oder Niki Lauda unvergessliche Kämpfe lieferten, fahren Holländer, Deutsche und Österreich die enge Kurve hinab zum Meer. Hinein in den Tunnel, nein nicht wie Sebastian Vettel mit 200 km/h, sondern mit gemütlichen 50. Schließlich ist Monte Carlo eine der best überwachten Staaten der Welt, das bezieht sich auch auf den Straßenverkehr. Sicherheit? Die gibt es in dem kleinen Fürstenstaat an jeder Ecke. Egal ob man im Casino am Roulettetisch den Jahresverdienst eines Durchschnittsverdiener in wenigen Minuten bei Rouge oder Noir verliert, oder ob man bei Starkoch Alain Ducasse für eine viergängiges Menü über 300 Euro auf den Tisch legt. In Monte Carlo kann man sich sicher sein, in einem kleinen, sehr exklusiven Paradies zu wohnen, in der das Verbrechen höchstens in Bond-Filmen präsent ist.
Das Cafe de Paris ist eines der berühmtesten Lokale der Stadt.
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